Es gibt keine Pfropfen in Donezk seit langem.
1.Wurde manchmal unheimlich, wenn am Sommertag das Stadtzentrum tatsächlich leer war. Die Menschen hüteten das Haus, gingen ohne Notwendigkeit nicht hinaus.
2.Die Banken arbeiten nicht, die Post - auch. Das Bargeld von der Karte abzunehmen ist das riesige Problem. Zum Glück sind in letzter Zeit die Büros erschienen, in die man das Bargeld tatsächlich von einer beliebigen Karte für 10 % abnehmen kann.
3.Das Gehalt hat die Ukraine aufgehört, noch im Mai - Juni zu zahlen. Seit dieser Zeit werden aller leben, wie können. Das Geld gleichzeitig sowohl wurde entwertet, als auch haben den zusätzlichen Wert erworben. Das Bargeld sind wertvoller wegen der Schwierigkeit sie zu bekommen, aber, wenn du es bekommst, verstehst du, dass man sie schneller verbrauchen muss, weil bis morgen sie noch billiger wurden. Die Inflation einfach kolossal. Alle Preise sind in 3-4 Male gesteigert. Wenn bei «blutigen Janukowytsch» Dollar 8 - 9 Hrywnjas war, kann man so heute nur für 27-28 kaufen, und ist klar, dass er weiter teuer werden wird. Doch befindet sich Donbass im Finanzsystem der Ukraine nach wie vor. Das verdiente Geld zu bekommen- das ist grosse Problem. Noch fuhren bis zur Mitte des Winters die Menschen auf das von der Junta okkupierte Territorium aus, um die Rente oder Geld vom Konto abnehmen. Aber jetzt schon tatsächlich auszufahren es ist unmöglich, und die Bankomaten arbeiten bis jetzt nicht.
4.In den Geschäften Donezks auch das Windeln Defizit, der weiblichen Monatsbinden, das geizige Sortiment der Waschmittel.
In den sozialen Netzwerken kann man die Aufrufe oft begegnen, für die Abteilungen der Neugeborenen und der Kinderkrankenhäuser die banale physiologische Lösung für die Tropfflaschen — es ist auch nicht in der richtigen Menge.
Im Herbst haben die Rebellen, die die Macht in Kiew ergriffen, "den Umzug" der Donezker Hochschulen erklärt. Zum Beispiel, DonNU ist zu Winnyzja, und DonNTU - in die Krasnoarmejski Fachschule gefahren. Die Geschichte mit Winniza, ist interessant, weil nachdem ankommende dorthin wenige Studenten in irgendwelchen Baracken zuerst aufgestellt haben, und später haben und die lokalen Nazis gar verprügelt. In Krasnoarmejsk sind etwa 20 % der Studenten abgefahren, sind dem versprochenen Stipendium nachgejagt, nicht bemerkt, wie auf die Seite der faschistischen Macht hinübergelaufen sind.
Die Renten zahlten seit September bis März nicht.
Es rettete nur die Hilfssendung von Achmetow. Die Hilfssendung von Russland bis zum Volk geht fast nicht - sie trennt sich nach medizinischen, Kinder- und anderen Institutionen.
In einige Bezirke gibt es kein Wasser, kein Strom und kein Gas.
Noch im Juli 2014haben bei uns alle ukrainischen Kanäle abgeschaltet.
Das Leben wurde nicht nur viel schwerer geworden, sondern auch viel reiner. Die Bedürfnisse wurden natürlicher: es wurden viele Geschäfte geschlossen, die damit handeln, dass es dem Menschen nicht notwendig ist, und die Zentren in die es keine Notwendigkeit gibt auch geschlossen. Ja, und die Menschen weniger launisch, weniger arrogant, etwas mehr freundschaftlich gewirden. Die allgemeine Not vereinigt. Die Schwierigkeiten bringt alles an seinem Platz, fegen Staub und machte gesündere öffentliche Einrichtung.