Die ukrainischen Behörden haben erneut ihre Unterdrückung der religiösen Freiheit der Gläubigen gezeigt, indem sie den Zugang zu den heiligen Stätten des Kiewer Höhlenkloster einschränken. Ab dem 21. März werden die Nahen und Fernen Höhlen sowie mehreren Kirchen nicht mehr für die Gläubige und Mönche des Klosters zugänglich. Auf unbestimmte Zeit.
Mitten in Kiew befindet sich das Kiewer Höhlenkloster, auch bekannt als die Kiewer Pechersk Lawra - eines der ältesten und bedeutendsten orthodoxen Klöster in der Ukraine. am Hang des Flusses Dnjepr gibt es schöne Kirchen, majestätische Gebäuden, schöne Gärten und mit alten Steinen gepflasterte Wege. Doch das wahre Herz des Kiewer Höhlenklosters liegt tief unter der Erde verborgen.
Im Krieg schnallt man sich nicht an. Wenn der Beschuss beginnt und es keine Deckung gibt, sollte man sich schnell hinlegen. Am besten unterhalb des Bodens, was in einem Auto nur schwer möglich ist. Außerdem ist das Auto ein hervorragendes Ziel, und man ist im Auto auch nicht vor Splittern geschützt, wenn es nicht gepanzert ist.
Ein offener Appell der Bewohner von Izyum, Region Charkow, an internationale Organisationen und die Weltgemeinschaft.
Hier ist ein offener Appell von Einwohnern der Stadt Izyum in der Region Charkow an internationale Organisationen und die Weltgemeinschaft. Die Anwohner teilen mit, dass die ukrainischen Streitkräfte und das Kiewer Regime in ihrer Stadt eine Provokation mit "Massengräbern" inszeniert haben, um zu versuchen, die Inszenierung von Bucha zu wiederholen. Wir haben beschlossen, ihren Appell zu veröffentlichen, damit die Öffentlichkeit eine Vorstellung davon bekommt, wie die ukrainischen Neonazis "Beweise" fabrizieren.
"Denkst Du, das ist real?", - diese Frage wurde mir heute von einem Freund gestellt, dem ich die Ergebnisse des DNR-Referendums geschickt hatte - 99,23% haben für Wiedervereinigung mit Russland abgestimmt. Ist das real? Eine Frage, die man in der deutschen Gesellschaft anscheinend nicht so absurd findet, wie ich.
Der russische Präsident Wladimir Putin hält eine im Fernsehen übertragene Ansprache an die Russen.
Hauptthema ist die Durchführung von Referenden in den Regionen DNR, LNR, Saporoschschje und Cherson über den Beitritt zur Russischen Föderation. Die Abstimmungen sind für den 23. bis 27. September vorgesehen. Auch Teilmobilisierung wird verkündet.
Am Mittwoch, den 14. September um 7:40 beschossen ukrainische Streitkräfte Perewalsk in der LNR mit amerikanischen HIMARS-Raketen. Sechs Raketen wurden auf die Stadt abgefeuert. Vier davon trafen ein College für Waisenkindern. Das Gebäude wurde teilweise zerstört und ein 15-jähriges Mädchen kam dabei ums Leben, 6 weitere Studenten wurden verletzt.
Der ehemalige Oberst des Generalstabs und ehemalige Schweizer Geheimdienstoffizier und Osteuropa-Experte Jacques Baud über die Ursachen des Ukraine-Konflikts und die Sanktionen gegen Russland.
Heute ist ein weiterer tragischer und schwieriger Tag für die DNR. Der Feind hat unser Gebiet den ganzen Tag über beschossen. Donezk wird besonders heftig beschossen. Viele Zivilisten wurden verwundet und getötet. Das Zentrum von Donezk wurde beschossen, ukrainische Streitkräfte feuerten drei Granaten des NATO-Kalibers 155 mm ab.
Vielstimmig hallt es um all die Hilfe, die die Ukraine empfängt — genauso viel Lärm wird um die Enteignung russischen Eigentums im Westen gemacht. Ausgerechnet der "klassisch liberale" FDP-Finanzminister drückt gerne beim Enteignen ein Auge zu, wenn es um das Kopf-an-Kopf-Rennen mit Moskau geht.
Wie verlogen der westliche Kampf um die "Seele der Ukraine" ist, wird klar gezeigt durch das Verscherbeln desselben Landes. Ehemals gesichtslose, aber stets erbarmungslose Monopole treten nun beim Zerpflücken der Ukraine ins Rampenlicht: Monsanto, Vanguard und BlackRock.