08.12.2015
Die Ukraine ist vernünftig geworden und will die Blockade von Krim aufheben. Solche Erklärung war auf dem Briefing von dem ukrainischen Energie- und Kohlenindustrieminister der Wladimir Demtschischin gemacht.
Er war zweifelhaft solche Erklärung aus einem einfachen Grund zu geben, weil man Kohle benötigt. Und in Zusammenhang damit, dass die Lieferungen der Anthrazitkohle nicht nur Russland eingestellt hat, sondern auch den DVR und LVR, und ukrainische Kohlereserven werden Maximum für Dezember ausreichend, muss man hingegen etwas sagen und etwas tun... Und das Neujahrsfest bedroht die Ukraine mit den Stromabschaltungen tatsächlich auf dem ganzen Territorium.
Die Erklärungen der ukrainischen Politiker erinnert sehr an die komische Fernsehsendung. Majlis schreit über eins, Demtschischin über anderes, der Präsident erzählt, dass wenn Putin zu Krim nicht angekommen wäre, um die Elektroenergie aufzunehmen, hätten sie schon auf die Halbinsel Krim gereicht, Schwanezki erholt sich einfach...
Und immer wieder, am Morgen am 7. Dezember, die Erklärung des "Rechten Sektors":"die Aktivisten der Bewegung des Rechten Sektors" erklären, dass den Versuch des Anschließens der Starkstromleitung, die mit der Elektroenergie die annektierte Krim versorgen, abgeschaffen haben." "Die Einsatzgruppen" des Rechten Sektors "geführt vom Stellvertreter des Vorgesetzten RS auf dem militär-politischen Einsatz "Krim Blockade"von Freund Chammer haben den Versuch der Arbeiter"Ukrenergo"abgeschaffen, die Abgabe des Lichtes zur okkupierten Krim nach den Starkstromleitungen" Kachowski – Titan wieder herzustellen ", – so ist die Mitteilung der Bewegung.
Es bildet sich der Eindruck, dass Land namens die Ukraine von "dem nächstne besten" geleitet sei, und die machen das, was sie wollen. Das Vollchaos...
Ich bekomme oft die Mitteilungen von den Freunden aus die Krim, und kann ich mit der vollen Überzeugung sagen, dass die Bewohner von der Krim den Strom aus der Ukraine mehr nicht bekommen wollen und fertig sind, die Schwierigkeiten bis zum Moment zu ertragen, bis Russland vollständig die Halbinsel zum Energiesystem des Gebietes Rostow anschlalten lässt.
Aber es ist nicht klar, wie diese Blockere mit den Ortsbewohnern derartig umgehen können, sie pfeifen darauf, dass die gewissen Orte teilweise ohne Licht blieben.
Den ganzen Tag ging das Geplänkel im Bezirk Oserjanowka, bei Einbruch der Dunkelheit die Zusammenstoßes haben sich gesteigert
Die Siedlung Chrjaschtschewatoje neben Lugansk war lange unter massiven Beschuss.
Im Zentrum der Siedlung haben die Bewohner das Denkmal gestellt. In Gedächtniss über mehr als 30 in eine Woche getötete Menschen.
Aber das Leben geht weiter und in der Siedlung gehen die Wiederaufbauarbeiten!
Im Donezk
