Tiere in Not
Tiere in NOT
Jeder ist im Krieg betroffen, egal ob Männer, Frauen, Kinder oder die Alten. Wer aber kaum beachtet wird sind die Tiere. Sie leiden oft mehr, als wir Menschen. Denn wir wissen, wenn Bomben fallen, was zu tun ist. Sich einen sicheren Platz suchen während des Bombardements. Tiere dagegen sind vollkommen schutzlos. Egal ob das Haustier, das aus Platz- und Zeitmangel nicht mit kann oder das Wild. Sie sind verunsichert und traumatisiert. Oft dauert es lange sie wieder zu beruhigen.
Die, die sich es leisten konnten, sind aus der Kriegsregion geflohen, zu Verwandten, Freunden oder in Lager in Russland. Die Zahl der Flüchtlinge ist mittlerweile im sechstelligen Bereich und ein Ende ist nicht in Sicht.
(Spendinformation siehe unten / oder auf dem Seitenlink "HELFEN")
Wer gegangen ist, hat die Alten und Kranken hier gelassen. Selbst das eigene Haustier musste da in vielen Fällen zurückbleiben. Oft fehlt es einfach an Geld, Platz oder Zeit, wenn es Bomben hagelt. Also bleiben ihre Haustiere hier im Donbass. Zum Teil in überfüllten Tierheimen, bei Bekannten, aber meist auf der Strasse. | |
Sie irren umher, suchen Futter, aber auch Menschen, denen sie sich anschliessen können. Wer selber Tiere hat, weiss, das sie menschliche Gesellschaft brauchen, Zuwendung, Streicheln, Schutz und Sicherheit. Jetzt im Sommer mag es gehen, im Winter werden viele verhungern oder erfrieren.Es gab im letzten Winter viele verhungerte Menschen, aber auch unzählige Tiere, die qualvoll starben, weil einfach nichts zum Fressen da war. Von einem warmen trockenen Platz ganz zu Schweigen. | |
Menschen in Europa:Der Eine oder Andere hat doch selbst ein Haustier und kann sich kaum vorstellen wie es ist, wenn sein eigenes Tier solch ein Schicksal erleiden müsste. Es braucht nicht viel und jeder kann geben was er kann. Jeder Cent, jeder Euro kann helfen. Ob es Futter ist, eine warme Decke oder medizinische Versorgung. Die Mitarbeiter im Donbass geben sich große Mühe jedem Tier gerecht zu werden, doch sie kommen immer mehr an ihre Grenzen. Finanziell und auch personell. Vielleicht ist noch ein sicheres Plätzchen irgendwo in Europa frei und es könnten Tiere adoptiert werden, die ihre Familie im Krieg verloren haben. Sachspenden sind natürlich ebenso Willkommen wie Geld.
Jedes Wesen hat es verdient dass ihm geholfen wird. | |
Danke im Namen der Tiere.
Möglich ist das Helfen und Spenden über den gemeinnützigen Verein, der uns dabei hilft:"ökologisches Netzwerk besser Leben e.V." (gemeinnützig)so kann Ihnen auch eine Spendenquittung ausgestellt werden | |||
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