Evakuierung nach Russland
Evakuierung der Bewohner der Volksrepublik Donezk und der Volksrepublik Luhansk nach Russland.
Aufgrund der Verschärfung der Lage im Donbass haben die Behörden der Volksrepublik Donezk und der Volksrepublik Luhansk mit einer Evakuierung von Frauen, Kindern und älteren Menschen nach Russland begonnen.
Mehr als 95 Tausend Einwohner aus der Republiken sind in Russland angekommen. Frauen, Kinder, ältere Menschen, die erst in den letzten Tagen ihre Häuser verlassen haben, waren, darunter mehr als 31 Tausend Kinder.
Flüchtlinge erhalten die notwendige organisatorische, rechtliche, medizinische und finanzielle Unterstützung. Ankünfte werden registriert: Pässe werden kontrolliert, Daten aufgeschrieben. Es wird bei der Beantragung finanzieller Unterstützung geholfen - jeder hat Anspruch auf zehntausend Rubel.
Gemeinnützige Stiftungen auf Landes- und Bundesebene sammeln Spenden. Auch Religionsgemeinschaften haben sich angeschlossen.
Die Flüchtlinge aus dem Donbass wurden bereits von 12 Subjekten der Russischen Föderation aufgenommen und sind in 230 Notunterkünften untergebracht.
So z.B. in der Region Rostow wurden neun Lebenserhaltungslager für 800 Personen sowie stationäre Notunterkünften für evakuierte Einwohner an Grenzübergängen und Bahnhöfen eingerichtet.
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