Dummköpfe werden so etwas zu spät verstehen
Dummköpfe werden so etwas zu spät verstehen …
Wenn man als denkfähiger Zeitgenosse ukrainische Internetseiten öffnet, ist man entsetzt, wie viel haarsträubender Blödsinn dort geschrieben wird, ist man erschüttert über die Unmengen geistigen Dünnschisses, der dort ausgebreitet wird. Nur unzureichend verhüllen die plumpen, unprofessionellen Täuschungen den Lügenschweif.
Was kann man sonst noch für hirnfreie Ukrainer über DNR und LNR erdenken? Und auch die normalen Ukrainer, die eigentlich Ohren haben, um zu hören, lauschen demm Unsinn andächtig und glauben wie kleine Kinder an alles, was ihnen die Obrigkeit vorsetzt. Ist es wirklich so schwer, die Internetseiten der DNR und LNR zu öffnen und die ganze Wahrheit, oder wenigstens die Sicht der Betroffenen darauf, zu lesen? Aber die ukrainische Massenmedien brauchen das nicht, sie sind glücklich über die von Frau Nuland herbeigebrachten Chemokekse, anstelle von dreissig Silberlingen.
Wenn alle Verbrecher, auch und besonders jene ausländischen Einpeitscher und Intriganten des sogenannten Westens, für den von ihnen angestifteten und ausgelösten Donbass Krieg gerichtet werden, so wird auf den ersten Reihen der Anklagebank auch Journaille der freien Welt sitzen. Jene, die den Hass anzündeten, die logen und hetzten, die vertuschten und wegließen, die dümmliche Schmähschriften in bester faschistisch-rassistischer Tradition über die Bewohner Donbass absonderten.
Was bewegt diese erbärmlichen, käuflichen und sich bis zur Besinnungslosigkeit prostituierenden Tintenpisser? Es ist natürlich klar - die Angst und der Wunsch, möglichst viel Geld und auch scheinbare Wichtigkeit auf dem Nährboden menschlichen Kummers zu erlangen. Ja, aber riecht, besser stinkt dieses Geld nicht nach Blut, oder haben sie es vergessen? Nein es haben sie nicht vergessen und wissen sehr gut, wer, wann und wo Betrug für die ukrainischen Leser gestaltet und absichtlich verbreitet.
Das Leben ist so, dass, egal ob früher oder später, das ist unwichtig, die Wahrheit herauskommt. Und dann wird sich dieses Gesindel vor dem Gesetz für die Schwindelei verantworten müssen. Wir ahnen schon die Schutzbehauptungen, auch diese in bester Tradition der Faschisten: "wir fürchteten...", "wir wussten doch nicht...", “das hat uns doch keiner gesagt...“.
Die ukrainische Tintenkleckser wissen das alles, besonders jene, die einige Zeit an der Frontlinie unterwegs waren. Und sie wissen genau, wer wann wohin und auf wen schoss. Und es klebt mehr Blut an ihren Händen, als bei den einfachen Militärangehörigen der Ukraine. Um so mehr, als dass die Streitkräfte der Ukraine, die meistens in die Armee der Ukraine gezwungen wurden, bei der ersten Bewegung der Armee DNR die Waffen strecken und sich ergeben werden. Einfache Leute wollen nicht gegen ihre Mitbürger kämpfen. Daher rühren hier auch sowohl die Selbstmorde als auch die Trunksucht. Sie verstehen sehr gut, welche Verbrecherbrut sich an das Steuer der Ukraine geputscht hat.
Die ukrainische prostituierender Tintenpisser wissen sehr wohl, wer den Bus bei Wolnowacha beschossen hat, wer am 24. Januar 2015 Mariupol gemordet hat. Nur dem Dummkopf ist nicht klar, wer wen woher erschoss. Es gibt genug Zeugenaussagen und sogar Videodokumente.
Und jetzt beginnen die europäischen Regisseur die Wahrheit über den Bürgerkrieg auf Donbass langsam durchsickern zu lassen, und hoffen, daß sie es noch steuern können. Denn die friedliche Bevölkerung Europas ist schon lange nicht und zunehmend weniger loyal zur Ukraine gestimmt. Immer häufiger gibt es in Westeuropa Ausstellungen, die sich der Wahrheit oder wenigstens einer anderen Sicht auf die Wahrheit widmen, immer öfter erscheinen Filme und Dokumentationen der europäischen neutralen Regisseure. Nicht umsonst wird Frankreich den Film Pol Morejr zum dritten Mal zeigen.
Also wird der absurde Kackstaat in Kürze seine Existenz beenden, wird jeder Vertreter der Macht dort Schnur und ein Stück Seife bekommen. Und zusammen mit ihnen auch die ukrainischen Presstituierten. Echte Dummköpfe werden es vermutlich nicht einmal dann verstehen, dass man mit Kopf denken muss, und nicht mit dem, womit man auf den Stuhl gewöhnlich sitzt.
Es wird widerwärtig und bitter für sie sein, darauf hingewiesen zu werden, dass schon 2013 der Donbass warnte, dass der ganze Unfug mit der Europäischen Union, mit der Integration, und vor allem mit dem visafreien Verkehr simpelster Betrug und auch Provokation war. Aber die zombifizierten Dummköpfe wollten die ehrlichen und lauteren Bewohner des Donbass nicht hören.
Ich bei ihrem Prozess Gericht alle Filme jener europäischen Regisseure vorführen, die nicht lügen, die sich um die Wahrheit bemühten. Es wäre schön, wenn jeder das sehen könnte und verstehen kann, in welche Scheiße man das namens Absurdistan geritten hat...