Kinder als Spielball
Vorwort zum Artikel. Ich würde mich wirklich sehr freuen, wenn die bei dem Lesen des Artikel hämisch grinsenden Spiegel Leute auf ganz andere Ergebnisse bei ihren Recherchen kommen als wir. Sie sind ja in Jagdlaune auf Russentrolle. Da wird schnell das Kind mit dem Badewasser ausgeschüttet. Dabei könnte man Trolle so viel einfacher in Deutschland erjagen. Stichwort NSA. Also bitte, liebe Spiegelschreiber, findet den Fehler. Es würde uns sehr beruhigen, wenn es den Kindern gut geht.
Zum Thema: Kinderraub der Ukraine - oder der kaukasische Kreidekreis nach Odessa verlagert
Wie man um Kinder oder Wahrheit kämpft.
Wir erhielten Informationen aus dem Donbass und Russland dass Kinder aus Lugansk wegen der Kämpfe aus einem Waisenhaus nach Odessa gebracht wurden. Sie wurden aus der Schusslinie gebracht. Eine sehr gute Nachricht. Nach den für uns zugänglichen Informationen ging es den Kindern zuerst gut.
Die Lage änderte sich aber leider sehr schnell ins Negative und den Kindern wurden als erstes die Handys abgenommen .
Nun sind Kinder, die zurück in den Donbass wollten für geistig krank erklärt worden, und in die Psychatrie gekommen. Andere sollen vollkommen weg von ihrr Umgebung in die USA gebracht werden.
Es gab für uns erst mündliche Informationen, dann Fotos von Dokumenten. Die waren aber leider sehr schlecht und bei so einer Beweislage sitzt man zwischen Baum und Borke. Veröffentlicht man die Infos, riskiert man als sogenannte "Russen Trolle" diffamiert zu werden. So verstreicht wertvolle Zeit und die Kinder müssen weiter leiden. Informanten die an der Quelle sind haben Angst und möchten nicht in die Öffentlichkeit, wegen drohender Verfolgung durch den rechten Sektor. Betreuer vor Ort haben noch mehr Angst, zumal die meisten weggeschickt wurden von denen die zuerst mitgekommen waren.
Tue deinen Mund auf für die Stummen und für die Sache aller, die verlassen sind.
(Sprichwörter, 31:8)
Die Kinderheime, oder auch Gefängnisse, können verschieden sein.
Heutzutage gibt es Fälle in der Ukraine in denen Heime wie Gefängnisse organisiert werden, Kinder geschlagen werden. Solche Nachrichten drangen aus Odessa in unser Ohr. Das brachte uns dazu zu recherchieren
Strafen und herabwürdigende Behandlung (wie zu Kindern aus feindseligen Regionen) statt liebevoller Erziehung. Schockierende Vorfälle aus Kinderheimen in Odessa die dorthin gebrachten Kinder aus Lugansk betreffend.
Auf Grund der Kampfhandlungen im Donbass wurde zwischen der ukrainischen Regierung mit der zuständigen Verwaltung in Lugansk ausgehandelt, das die Kinder aus den besonders gefährdeten Gebieten evakuiert werden. Darunter auch ein Kinderheim/ Waisenhaus. Die Kinder wurden kurz vor Zerstörung der Eisenbahnverbindung nach dem Teritorium der Ukraine verbracht. Zielrichtung Odessa
Über 1000 Kinder, die 2014 aus demDonbass kamen wurden zum Spielball ukrainscher Politik
Die Behörden Kiews begehen wahrhaftig barbarischen Taten – denn sie geben unerlaubt und unabgesprochen Kindern zur Adoption frei. Kinder, die nur kurz aus der Schussline der heissen Gefechte gebracht werden sollten.
Alle diese Kinder haben entweder noch Eltern, oder wenn sie Waisenkinder sind, dann wenigstens Verwandten, Großmütter oder Großväter. Bei einigen Kinder sind die nahen Verwandten umgekommen. Auf Grund der unmenschlichen Gesetzgebung der Ukraine in ihrer sogenannten Antiterrorkampagne können andere Verwandte nicht in den Donbass. Obwohl die Ukraine offiziell angibt, da der Donbass noch zum Staatswesen dazugehört, wird es schlimmer als Ausland behandelt.
Der Ablauf :
Sommer 2014 500 Waisenkinder waren aus Donezk nach Slowjansk und inach Kramatorsk ausgeführt. Später, als die DNR gebildet wurde, und der Krieg igegen uns wurde entfacht durften die die Kinder, nicht nach Donezk heimzukehren.
Sie wurden zu verschiedenen Orten gefahren: ins Gebiet Saporoschje, nach Artjomovsk, nach Mariupol. Später wurde der große Teil der Kinder ins Lager nach Swjatogorsk befördert.
5.06.2014 Aus Lugansk wurden 211 Kinder ausgeführt.
18.06.2014 450 Minderjährigen aus den Lugansker Schulen-Internaten wurden zu der Region Odessa abgesandt.
Dokumente dazu die wir sichern konnten : Hier klicken
Die ukrainischen Behörden weigern sich 76 Kinder zurückzugeben, die für die Zeit der Reparatur des Waisenhauses nach Odessa verbracht worden sind.
Aus Odessa teilen man mit, dass die ukrainischen Behörden, die die Rückführung der Kinder nach Lugansk zustimmen müssen einfach NEIN sagen.
Aber anstatt eine Rückgabe vorzubereiten geht man ganz andere Wege von ukrainischer Seite. Durch die neuen Berater der USA warscheinlich angeregt, werden Kinder in die USA vermittelt. Wieviele da schon sind , konnten wir nicht festellen. Auch gibt es Informationen , das ein paar schon zurück gekommen sind die nicht so gesund waren. Wie kommen sie da hin- in die USA? Wir denken mit den neuen ausgestellten Dokumenten und auf dem Wege der Adpotion.Karpijko Jenjaund Iwanow Wiktor informierten uns, das schon Kinder in der USA sich befinden.
Dabei erscheint es Augenscheinlich völlig gleichgültig, das der jeweilige Vormund, oder verbliebene Verwandte zustimmen müssten nach ukrainischen Gesetzen.
Viele Informationen haben wir während Telefongesprächen mit einigen Kindern erhalten. Den meisten Kindern aber wurden die Handys abkommen. Nur wenige konnten sie verstecken. Offizielle Begründung war, das sie ihre Verwandten nicht in Panik versetzen.
Die ukrainsichen Behörden stellen den Kindern neue Dokumente -also Papiere aus. Offizielle Begründung war, das die bösen Seperatisten ( Terrroristen) ja keine Vollständigen Dokumente mitgegeben haben. Denn alle Papiere blieben ja vereinbarungsgemäss bei der Direktorin der Waisenhauses
Nikolai Kuleba (Bevollmächtigt des Präsidenten der Ukraine nach den Rechten des Kindes ) bestätigte in einem Interview das neue Dokumente anglegt werden. EINFÜGEN Bild
Auszüge aus dem Interview mit ihm :
Frage „Nach Ihrer letzten Fahrten nach Osten ( Odessa Anmerkung Redaktion) Sie sagte, dass für fast alle 250 Waisenkinder aus Luhansker Waisenhäusern (die aus Zone des bewaffneten Konflikts im letzten Sommer aufgenommen wurden) die Geburtsurkunde verändert waren. Bitte geben Sie uns weitere Informationen.
Antwort von Nikolai Kuleba: „Während der Evakuierung der Waisen blieben die Dokumente in Waisenhäusern. Als im September 2014 klar wurde, dass es gefaerlich ist,die Kinder bald zurück zu bringen, versuchen wir ihre Dokumente aus Lugansk heraus zu nehmen, aber es klappt nicht. „
Weiter führte er aus:„ Aber bis heute sind Dokumente nicht vollständig erneuert - nur die Zeugnisse von der Geburt. Zusammen mit der Gruppe der Volksabgeordneten haben wir ein Gesetz, das solchen Kindern adoptiert werden können oder in der Emfangsfamilien oder im Haus des familiären Typs wohnen können. Dazu ist das Zeugnisses der Geburt und desrAuszuges aus der Datenbank , dass Kind wirklich die Waise ist ausreichend.
Hier das Gesetz, was erlaubt, Kinder von Seperatisten- also Kriegsgegnern einfach wegzugeben und den Verwandten zu entreissen, oder sogar den eigenen Eltern :http://zakon4.rada.gov.ua/laws/show/591-19
Einige der Kinder versuchen ihr Schicksal in die eigenen Hände zu nehmen, und versuchen zu flüchten. Die Gründe dafür sind unschöne Bedingungen für die Kinder, Wegnahme der Telefone, und das sie nicht in der Ukraine weiter bleiben wollen, sonder zurückkehren, einfach nach Hause in ihre gewohnte Umgebung. Zusätzlich bekommen die Kinder Angst dadurch, das schon einige in die USA gebracht wurden gegen ihren Willen. Bei den Kindern machen sich auch Gerüchte wegen Organentnahmen breit. Das alles sorgt für grosse Ängste
Ein Kind hat es bisher geschafft wieder das Teritorium der DNR zu erreichen. Die anderen wurden aufgegriffen, entweder zurück in der Ursprungsheim gesteckt oder nach neuen Informationen in Psychatrie gebracht.
Wir wollen unsere Kinder zurück
Ein Telefongespräch mit Beraterin des Chefs DNR für die Rechten des Kindes Jana Tschepikowa brachte neue Informationen
«Wir konnten mit unseren Kollegen aus Kiew leider nicht vereinbaren. Die Versuche zu vereinbaren bleiben außer Betracht » -
Jana Tschepikowa gab uns weitere konkrete Daten. Auf von Kiew kontrollierten Territorien werden 476 Kinder gegenwärtig festgehalten, die aus der Donezker Volksrepublik ungesetzlich ausgeführt worden sind. Es gab den Befehl, die Einrichtungen zu evakuieren. Vorgegeben von der ukrainischen Verwaltung. Nach starken Beschuss der Gegend, wo die Heime sich in Donezk befinden.
Unter ihnen 85 Kinder, die nicht Waisen sind, aber großgezogen wurden in Internaten in Zusammenhang mitbesonderen medizinischen Indikationen. Also spezielle körperliche und geistige Indikationen.
Die Kinder, die von den Kiewer Behörden aus Donbass geholt wurden, können ohne irgendwelche gerichtlichen Lösungen den Status der Elternpflegschaft entzogen bekommen von der Einrichtung im Donbass, in der sie untergebracht waren. Hier wird dann das besagte Gesetz verwendet, was erlaubt, mit Kinder nach eigenen Gutdünken zu verfahren, wenn sie mit Seperatisten oder vom Teritorium des Donbass kommen.
Die Ukraine lässt auch die Kinder, die evakuiert wurden im Januar 2015 aus Debalzewo ( DNR) nach Dnepropetrowsk ( Ukraine ), nicht zurück
Die Kinder waren aus Donbass Anfang Januar 2015 ausgeführt worden : wenn um Debalzewo die Kämpfe mit den ukrainischen Truppen waren, haben die Behörden angeboten, die Schüler für die Winterferien in Dnepropetrowsk unterzubringen. Ihre Eltern haben zugestimmt, nicht wissend, dass sie ihrer eigenen Kinder beraubt werden.
Nach der Hilfe des internatiioalen Rote Kreuzes und der Bevollmächtigt für Menschenrechte bei der Regierung der DNR gelang es, eine Rückführung von einigen Kindern zu erreichen. Aber nicht alle. Drei Schüler aus Debalzewo, acht, neun und 10 Jahre bleiben auf dem Territorium der Ukraine bis jetzt.
"Sie haben mir gesagt, dass sich die Kinder hier befinden, und ich bin als Mutter nicht rechtskräftig, sie auszuführen. Wenn ich auf dem Territorium der Ukraine in der allernächsten Zeit nicht bleiben werde und werde ich abfahren ( also zurück in den Donbass ), werden dann die Kinder in andere Familien zurückgegeben sein", – erzählt die Mutter dieses drei Kinder, die sich auf dem Territorium Gebietes Dnepropetrowsk bis jetzt befinden, Swetlana Schapowalowa.
Aufgrund dessen, dass diese Kinder adoptiert sind, und Swetlana Schapowalowa für eine Adoptivmutter ist, drohen die Behörden der Ukraine damit, die Kinder andere Familien zu übergeben.
Schon ein Jahr befinden sich die Kinder aus Donbass in den schlechten und abstoßenden Bedingungen in der Ukraine. Zwei Teenager sind von da entlaufen, gelangten bis Donezk zu Fuß. Es sind etwa 160 Kilometern Distanz gewesen ca. Sie haben erzählt, wie schlecht sie in diesem Lager die Bedingungen empfanden .
Die Beraterin des Chefs DNR für die Rechten des Kindes Jana Tschepikowa erzählte weiter: „ Wir unternehmen alle Bemühungen, um die Kinder nach Hause zurückzugeben. Auch hier gibtes angeblich wegen der Papiere keine Enigung. Die Kinder haben keine Dokumente. Obwohl es, ich denke, nur der formale Vorwand für die ukrainische Seite ist, um uns die Kinder nicht zurückzugeben zu müssen.“
Auch mit den von Lugansk evakuierten Kindern wird so verfahren .Man evakuierte die Kinder aus den Lugansker Kinderheimen dorthin. Jetzt hat sich die ukrainische Regierung entschieden, die Kinder in Odessa zu lassen, ungeachtet der Forderungen, sie zurückzugeben.
Die Kinder wollen aber dort nicht bleiben. Obwohl man sich bemühte ihnen die Telefone abzunehmen, fanden sie Wege die Schwestern und Brüder zu informieren. Bei vielen von ihnen gibt es noch nahe Verwandte in Lugansk. Abgesehen von den vielen sozialen Kontakten durch das Wohngebiet , die Schule, Sport, Musik.
Nun aber wendet sich langsam das Blatt. Es scheint nicht mehr um das Wohl der Kinder zu gehen. Uns scheint es, sie werden zum Spielball , wenn nicht gar zum Finanzobjekt.
Wir als kleine Redaktion Donbass-info erhalten Wind davon. Aber wir stochern auf beiden Seiten sehr lange im Nebel herum. Von ukrainischer Seite erhalten wir keine Informationen. Ein russischer Journalist versorgt uns mit den ersten schokierenden Informationen. Und kaum auswertbaren Fotokopien. Der Bitte um Scan der Dokumente wird aber nicht entsprochen.
Dafür erweisen sich nach komplizierten um 25 Ecken Nachfragen die Informationen als Richtig. Wir erhalten einen ersten Telefonkontakt zu der Direktorin des Waisenhauses. Das was Sie auf dem Video da erklärt bestätigen auch Kinder nach Telefonkontakten. Geholfen dabei hat uns die Beauftragte für Kinder der Donezker Republik Frau Yana Chepikowa. Sie gab uns Kontakte nach Lugansk. Dort wurde alles zwar am Telefon bestätigt, aber die versprochenen Dokumente blieben auch aus.
Es gab zwei Untersuchungen der Kinder, die die ukrainische Regierung durchgeführt hat und weswegen man sie nun gewaltsam in Odessa festhält. Die Mehrheit der Kinder wurde nach dem Ende der Untersuchung in eine- dort wortwörtlich so benannte- Irrenanstalt geschafft. Den Kindern wurde geistige Rückständigkeit zugeschrieben. Aber eine Ärztekommission war nicht bei ihnen.
Die ukrainische Regierung interessiert das Schicksal der Kinder nicht. Sie lässt keine Angehörigen zu den Kindern Aber die neuen Erzieher in Odessa versuchen, den Kindern einzutrichtern, dass sie nicht geliebt werden und vergessen sind. Dem ist nicht so !!!
Die Kinder sollten in einer Welt der Schönheit, des Spiels, der Märchen, der Musik, Zeichnung und Phantasie leben und aufwachsen . Warum versteht man in Odessa nicht, dass die Kinder nach Lugansk zurückkehren wollen, wo bei v Großmütter, Mütter, die Schwestern und die Brüder blieben wollen !
Auch die richtigen Waisenkinder waren sozialisiert in der Schule oder Kindergarten mit anderen Kindern.
Und jetzt, während Sie diesen Artikel lesen, sehen die Kinder in Odessa aus dem Fenster und erwarten sehnsüchtig jenen Moment, indem sie heimkehren können.
Russische Veröffentlichungen dazu :
http://www.ntv.ru/novosti/1262717/
http://manzal.livejournal.com/239086.html#cutid1
http://www.ntv.ru/novosti/1437077/
Ukrainische Quellen :
http://tsn.ua/video/video-novini/ditey-sirit-z-luganschini-taki-vivezli-do-odesi.html (sehr bekannte ukrainische Fernsehen!)
http://dt.ua/UKRAINE/z-luganska-do-odesi-sogodni-vivezut-451-ditinu-144611_.html
http://www.pravda.com.ua/news/2014/06/6/7028211/
http://dt.ua/UKRAINE/do-odesi-pribuli-600-ditey-z-donbasu-144680_.html